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Projekt Niederkreuzstetten

Beginn Februar 2016:

Hier wurden wir zu Hilfe gerufen, weil ein Mann verstorben ist und einige Katzen hinterlassen hat (manchmal frage ich mich wirklich, wie Menschen Verantwortung über Tiere übernehmen können, ohne daran zu denken, wie´s weitergeht, wenn sie versterben). In diesem Fall gibts eine nette Nachbarin, die sich weiter um die Katzen kümmert und uns bat, die ihr bislang unbekannten Katzen mal einzufangen, die Buben kastrieren zu lassen (die Mädels sind angeblich kastriert) und ihnen eine ordentliche Ungezieferbefreiung sowie einen Gesundheitscheck zukommen zu lassen; Eine Langhaarkatze, die sehr verfilzt ist, muß geschoren werden. So weit, so klar. Die angeblich so zahme Langhaarkatze sollte ohne Falle in den Transportkorb und hier gibt es wieder mal das Märchen, daß das ja gar kein Problem ist. In Wirklichkeit klappt das in 100 Fällen 99 Mal NICHT und so auch hier. Zumindest die zwei "Buben", konnte Mona mittels Falle fangen und ab zum TA, nur: in der Narkose stellte sich rasch heraus, dass wir hier zwei Mädels am Tisch hatten; und die Gretchenfrage: sind die nun kastriert oder nicht? Chip setzt man natürlich keinen, wozu denn auch? Also mußten wir uns entscheiden, die Katzen womöglich abermals aufzuschneiden, um eine eventuell bereit erfolgte Kastration sicherzustellen. Glück im Unglück wurden die Damen aber an der Bauchunterseite kastriert und beim großzügigen Rasieren wurde die Naht sichtbar (wie gesagt, Glück, denn es gibt auch TÄ, die seitlich kastrieren und die ganze Katze wegen der Naht im Februar abzuscheren, das wäre nun auch nicht DIE Option gewesen). So schlafen sich die Mädels ihren eigentlich unnötigen Narkoserausch aus, wurden natürlich vorher noch getippt und dürfen heute wieder nach Hause.